Auswandern in die Karibik
Auswandern auf die karibischen Inseln & in die Karibik
Die sog. Westindischen Inseln erstrecken sich in einem Bogen vom Golf von Mexiko bis nach Venezuela. Besser bekannt sind diese Inseln uns unter dem Begriff „Karibische Inseln“ oder Karibikinseln. Fast alle dieser Inseln sind vulkanischen Ursprungs.
Die Inseln der Karibik sind in 3 Inselgruppen unterteilt: die großen Antillen, die kleinen Antillen und die Bahamas.
Politisch gesehen teilen sich Frankreich, England, Holland und die USA dieses Inselparadies, das von einem erfahrenen Seefahrer 1492 auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien entdeckt wurde. Daher rührt die Bezeichnung Westindische Inseln. Der Seefahrer war natürlich Christoph Kolumbus. Spätere Expeditionen waren von den oben genannten Ländern gesandt worden und fielen dem jeweiligen Land zu oder sind unabhängig.
Wenn Sie in diese Region auswandern möchte, müssen Sie sich an die jeweiligen Auswanderungsbedingungen halten.
Die größte der Westindischen Inseln in der Karibik ist Kuba mit der Hauptstadt Havanna. Dort ist die Amtsprache Spanisch. Haupteinnahmequelle, außer dem Tourismus, sind Zuckerrohr und Tabakanbau.
Man muss allerdings dort und bei manchen anderen Karibikinseln mit einigen Schwierigkeiten rechnen, will man dauerhaft dort leben. Die Ärztliche Versorgung und die Hygiene lassen oft zu wünschen übrig. Wasser und Strom zwar da, aber durchaus nicht immer vorhanden. Die Verdienstmöglichkeiten für einen „Normalo“ liegen weit unter dem deutschen Standard. Dafür sind die Menschen hier eher extrovertiert und durchweg freundlich.
Die Bahamas sind ein Steuerparadies mit einer Grundsteuer zwischen 0,5 %bis 1,5 %. Es ist aber schwer, hier eine Arbeitslaubnis zu bekommen. Grundsätzlich wird ein freier Job zuerst den Einheimischen angeboten, bevor ein Ausländer von ihm erfährt. Für finanziell Unabhängige und gut betuchte Menschen ist die Region der Karibischen Inseln allerdings ein fast perfektes Paradies. Die Karibikinseln sind übrigens England bzw. dem Common Wealth zugeordnet und haben mit der USA politisch nichts zu tun.
Ein Traumauswanderziel ist die Insel Saint Martin in den Niederländischen Antillen, beziehungsweise der Niederländische Teil Sint Maarten.
Kein Visum, keine Arbeitsgenehmigung, 3% Mehrwertsteuer, keine Meldepflicht, noch nicht einmal Alkohol am Steuer ist offiziell verboten, dafür nie unter 20°C mit Traumstrand und die Karibik zum baden. Auf dieser Insel leben ca. 100 Nationalitäten.
Zu den kleinen Antillen gehören noch die Inseln: Trinidad, Tobago, Aruba, Bonaire und Curacao.
Die großen Antillen bestehen unter anderem aus den größeren Insel Kuba, Jamaika, Puerto Rico, Haiti und der Dominikanischen Republik.
Alle Antillen werden noch in die Inseln unter dem Winde und die Inseln über dem Winde unterteilt. Der Name rührt vom beständigen Passatwind her, der auf den Inseln unter dem Winde vorherrscht.
Zum normalen Einreisen reicht meist ein Visum, wenn man es denn benötigt. Bei längerem Aufenthalt ist der Behördenweg sehr unterschiedlich, je nach Insel und dem jeweilig zuständigen Land.
Alles in allem waren die Inseln schon für Christoph Kolumbus das Paradies.
Traumhafte Sandstrände, kristallklares Wasser, gleich bleibende Temperaturen selten unter 20 °C und die daraus resultierende faszinierende Pflanzenwelt.
Die Uhren ticken langsamer und lange nicht so laut wie in Deutschland, was den Lebensstandard für mutige Auswanderer ausmacht.
Unterkünfte und Informationen über die Karibischen Inseln
Urlaub auf den Karibischen Inseln (mit informativer Karte)
Hotels & andere Unterkünfte in der Karibik
Reiseführer für die Karibischen Inseln
Ratgeber zum Auswandern auf die Karibischen Inseln
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Mexiko, Belize, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama
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