Die Oberbaumbrücke in Berlin hat eine endlose Tradition. Sie führt über die Spree und verbindet die Ortsteile Kreuzberg und Friedrichshain. Während der deutschen Teilung war sie jahrzehntelang gesperrt. Es ist eine der markantesten und schönsten Brücken Berlins. Um sie voll zu erleben, haben wir sie auf drei verschiedene Arten kennengelernt: Erstens vom Schiff aus, dann sind wir mit der Hochbahn hinübergefahren und letztlich haben wir sie zu Fuß erwandert.

Am S-Bahnhof Warschauer Straße mit Narva-Turm, 63 m hoch.

Wir fahren mit der S-Bahn zum Bahnhof Warschauer Straße, gehen die Treppe hinauf und steigen in die nächste U-Bahn (hier als Hochbahn). Damit fahren wir über die Oberbaumbrücke auf der oberen Etage hoch über der Spree bis zur nächsten Station „Schlesisches Tor“. Wir verlassen den Bahnhof und gehen dann zu Fuß über die Brücke.

Hochbahn über die Brücke

Die Oberbaumbrücke

O² World, aus der Hochbahn gesehen

Bereits aus dem Zug sehen wir schon die große O²-Halle, an der wir aber später noch vorbeikommen.

Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg

Am Schlesischen Tor

Der Bahnhof

Schlesisches Tor

Hochtrasse

Berlin – Kreuzberg

Brückenkopf

Und nun kommt der große Moment:

Wir betreten die Oberbaumbrücke.

Brücke unter der Hochbahn

Auf der Brücke: Straße und Bahntrasse

Brücke mit Hochbahn

Wir laufen weiter über die Brücke. Auf der anderen Seite beginnt bald die East Side Gallery. Darüber mehr in den nächsten Beiträgen.

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