Im Atlantischen Ozean liegt die Inselgruppe Bermuda, auch Bermuda Islands genannt. Zu der Inselgruppe gehören 20 bewohnte Inseln und ungefähr 300 unbewohnte Inseln. Die Inselgruppe liegt östlich von Kap Hatteras in North Carolina, USA, und hat eine Größe von 53 km². Über vulkanischem Untergrund sind die Inseln von Korallen aufgebaut worden und von Korallen umgeben. Durch den Golfstrom sind die Inseln die nördlichsten Korallenriffe der Erde.
Hamilton ist die Hauptstadt der Bermudas. In der Stadt Hamilton sind ein Museum, ein Fort sowie eine schöne Kathedrale zu sehen. Von wichtiger Bedeutung für die Stadt wie auch für die bewohnten Inseln der Bermudas ist der Fremdenverkehr. Gegründet wurde die Stadt im Jahr 1793. Fast die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung hat ihren Arbeitsplatz in der Hauptstadt.
Die Geschichte der Bemudas beginnt erst Anfang des 16. Jahrhunderts. Ihren Namen erhielten die Inseln der Bermudas von dem Spanier Juan de Bemúdez, der diese im Jahr 1503 entdeckte. Nieder ließen sich britische Kolonisten Hundert Jahre später.
Zur Kronkolonie wurden die Inseln der Bermudas im Jahr 1684. Seit dem Jahr 1941 sind Teile der Inseln für eine Zeit von 99 Jahren an die USA verpachtet. Ihre Selbstverwaltung erhielten die Bermudas auf der Grundlage der Verfassung aus dem Jahr 1968. Der Nationalfeiertag der Bermudas ist der 24. Mai.
Auf zahlreiche Weise kann der Einfluss der Pflege der Britischen Tradition gespürt werden. Unter anderem ist das bei kulinarischen Genüssen und bei vielen Paraden zu bemerken.
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Infos zum Auswandern auf die Bermudas: