Die italienische Sprache – italienisch lernen
Wer liebt nicht das Land, in dem das Dolce Vita Vorrang hat, und einige der wertvollsten Kulturschätze Europas zu Hause sind? Italien zieht Jahr für Jahr viele Touristen an und gewinnt auch die Herzen derjenigen, die diese wunderbare Sprache lernen wollen.
Die italienische Sprache zählt zu den Sprachen aus dem romanischen Zweig. Um genauer zu sein ist Italienisch eine italoromanische Sprache. Die romanischen Sprachen, wie Italienisch, zählen zu den indogermanen Sprachen.
Auf Italienisch wird die eigene Sprache als italiano oder lingua italiana bezeichnet. Italienisch ist eine sehr weit verbreitete und bis weit über die Grenzen Italiens hinaus beliebte und geliebte Sprache. Diese Sprache wird von mehr als 70 Millionen Muttersprachlern, die großteils in Italien leben, gesprochen. Innerhalb Italiens wird Italienisch zusätzlich von Minderheiten als Zweitsprache oder Fremdsprache gesprochen, dazu zählen die deutschsprachigen Südtiroler, Ladiner, Slowenen im Friaul, Frankoprovenzale im Aostatal, Okzitanen im Piemont, die Sarden und die Albanisch und Griechisch sprechenden Minderheiten in Süditalien. Italienisch ist Amtsprache in Italien, der Schweiz, San Marino und im Vatikan-Staat. Zusätzlich ist Italienisch die Amtssprache des Malteserordens. Zudem zählt Italienisch als regionale Amtssprache in Gebieten Sloweniens und Kroatiens.
Unzählige Wörter aus dem Italienischen haben den Wortschatz in den Gebieten der Musik, Kunst, Küche, Bankwesen, Bauwesen und Technik beeinflusst. Beispielsweise das mezzo forte oder mezzo piano in der Musik und nicht zu vergessen die Spaghetti und Makkaroni oder Lasagna in der Küche.
Wie es beim Großteil der verschiedenen Sprachen der Fall ist, finden wir auch im italienischen unterschiedliche Dialekte, die sich von Region zu Region verändern. Vor Allem die Dialekte zwischen Nord- und Süditalien sind besonders unterschiedlich. Auf Sizilien beispielsweise wird ein sehr starker Dialekt gesprochen, den man fast schon als eigenständige Sprache bezeichnen könnte.
Das italienische Alphabet ist das lateinische Alphabet. Dieses benutzt man, um die italienische Sprache zu schreiben.
Die Buchstaben J, K, W, X und Y werden selten im Italienisch benutzt. Sie sind fast ausschließlich in Fremdwörtern enthalten, sodass man unter dem italienischen Alphabet nur die folgenden 21 Buchstaben versteht:
Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Zz
In der Italienischen Sprache finden wir 7 Hauptvokale: a,e, ɛ, i, o, ɔ und u. Die zusätzlichen Vokale ɔ (wie beim o von rosa) und ɛ (wie beim e von bella) werden häufig verwendet und sind für Nicht-Muttersprachler oftmals schwer auszusprechen. Das Italienische besitzt insgesamt 43 Konsonanten.
Bei der Rechtschreibung werden die Wörter in der Regel so gelesen wie man sie schreibt. Es gibt einige Ausnahmen wie beispielsweise bei den Vokalen e und i auf g oder c folgend, welche man wie ein dsch ausspricht. Dies ist der fall bei cinque (dschinque) und bei gigolo (dschigolo). Wenn man aber ein h zwischen den Vokal und den Konsonant setzt verändert sich die Aussprache.
Italienisch ist eine Sprache, die man viel öfters als nur im Italien-Urlaub anwenden kann. Die Italienische Sprache wird neben Französisch als Sprache der Liebe bezeichnet. Wer war nicht schon einmal in Italien und hätte sich nur zu gerne auf Italienisch verständigt und das dolce vita so noch mehr genossen.
Italienisch ist von der Aussprache her nicht allzu schwierig zu lernen und die Grammatik kann man nach anfänglichen Hürden auch mit der Zeit leicht verstehen. Die Verben und Adjektive werden im Präsens und in den Vergangenheitsformen immer in Bezug auf das Geschlecht konjugiert. So ist beispielsweise der Mann immer bello (schön) und die Frau bella (schön). In der Vergangenheit ist auch in der masculinen Form die Abwandlung zu beachten. Beispielsweise lui é andato (er ist gegangen) und lei é andata (sie ist gegangen)
Um bei Ihrer nächsten Italien-Reise gut vorbereitet zu sein, können Sie einen CD-Rom-Italienischkurs machen.
Na dann, parliamo italiano!
Sprachkurse zum Italienisch lernen
Birkenbihl Sprachen: Italienisch gehirn-gerecht
Birkenbihl Sprachen: Italienisch gehirn-gerecht ist ein Audio Sprachkurs, mit dem man einfach und schnell Italienisch lernen kann.
Die Birkenbihl-Methode beruht auf einer passiven Lernmethode. Es handelt sich dabei um Aufgaben des aktiven Hörens. Das heißt, man hört einen Audio Text von der CD, der von einem Muttersprachler gesprochen wird und gleichzeitig liest man den selben Text aktiv mit. Man wiederholt diesen Vorgang so lange, bis man den Eindruck hat, dass man den Text gut verstehen kann.
Man benötigt nur wenige Minuten pro Tag um mit dieser Methode Italienisch zu lernen. Auf diese Weise lernen auch Kinder ihre Muttersprache. Beim Lernprozess werden im Gehirn verschiedene Nervenbahnen und Synapsen aktiviert. Mit der Birkenbihl Methode kann man so zu sagen passiv lernen, da das Unterbewusstsein eigentlich den größten Teil der Lernarbeit macht. Mit dieser Methode können Sie ohne großen Aufwand und mit vielen Erfolgserlebnissen schnell Italienisch lernen. Mit dieser Lernmethode können Sie sich für Ihren Italien Urlaub schnell und gut vorbereiten.
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Italiano originale
Italienisch, eine Romanische Sprache
Italienisch ist eine romanische Sprache, zu dieser Sprachgruppe gehören noch Spanisch, Französisch, Portugiesisch, nicht zu vergessen Rumänisch und in der Schweiz und Norditalien spricht man teilweise noch Rätoromanisch.
Es gibt noch viel mehr verschiedene Dialekte und Sprachen in der Sprachgruppe der romanischen Sprachen. Meistens kommt man aber mit der Landes- oder Amtssprache gut zurecht, wie z.B. Sardisch auf Sardinien oder Katalanisch in Spanien.
Die Ursprache, auf die diese indogermanischen Sprachen zurückgehen, ist das Latein, welches in dem Gebiet des heutigen Italiens gesprochen wurde.
Italienisch ist eine sehr weiche und angenehm melodiöse Sprache, das hatte zur Folge, dass Italienisch und die Musik auch sehr gut zusammengefunden haben. Der Gesang der italienischen Schule war dementsprechend parlando, was so viel wie gesprochen/sprechend heißt.
Dagegen mussten sich Sänger aus dem deutschsprachigen Raum sehr anstrengen, um die Musik in der Leichtigkeit der Italiener zu präsentieren.
Mir selbst ist beim Italienisch lernen, diese Melodiösität sehr ans Herz gewachsen und ich habe mich in diese Sprache verliebt.